Beethoven / Richard Strauss, 1928: Symphony No. 5 in C minor Op. 67 – Complete



Digitized from the LP shown above, released in the late 1960s on the Historia label, catalogue 690/5.

Симфония № 5 до минор, op. 67, написанная Людвигом ван Бетховеном в 1804—1808 годах, — одно из самых знаменитых и популярных произведений классической музыки и одна из наиболее часто исполняемых симфоний. Впервые исполненная в 1808 году в Вене, симфония вскоре приобрела репутацию выдающегося произведения. Э. Т. А. Гофман назвал симфонию «одним из самых значительных произведений эпохи». Сам Бетховен говорил о главном мотиве первой части симфонии: «Так судьба стучится в дверь».

הסימפוניה החמישית בדו מינור, Op. 67 (מכונה גם «הגורל»), שכתב לודוויג ואן בטהובן בין השנים 1804 – 1808, היא מהמפורסמות ומהפופולריות שביצירות המוזיקה הקלאסית. הסימפוניה בוצעה לראשונה בשנת 1808 בתיאטר אן דר וין שבווינה וזכתה לפופולריות תוך זמן קצר. מאז הייתה לאחת הסימפוניות המבוצעות ביותר באולמות הקונצרטים.‏ א.ת.א. הופמן תיאר אותה כ»אחת היצירות החשובות ביותר בתקופתה».

交響曲第5番 ハ短調 作品67(こうきょうきょくだい5ばん ハたんちょう さくひん67)はベートーヴェンの作曲した5番目の交響曲である。日本では一般に「運命」と呼ばれ、クラシック音楽の中でも最も有名な曲の1つである。

Ludwig van Beethovens 5. Sinfonie (c-Moll, Opus 67) gehört zu seinen berühmtesten Werken und ist eines der populärsten Stücke der klassischen Musik.[1] Sie ist auch unter der Bezeichnung Schicksalssinfonie bekannt.

Die ganze viersätzige Sinfonie wird vielfach mit dem prägnanten Anfangsmotiv identifiziert, mit den drei markanten Achteln auf G, denen in derselben Dynamik (fortissimo) ein langgezogenes Es folgt.

In der sogenannten romantischen Beethoven-Rezeption, die bis in das 20. Jahrhundert reichte, wurde Beethovens „Fünfte“ im Sinne eines Schicksalsdramas als eine musikalisch objektivierte Erzählung von Niederlage und Triumph, vom ewigen menschlichen Schicksalskampf, von Leid und Erlösung interpretiert.[2] Ähnlich wie die 9. Sinfonie mit ihrer „Ode an die Freude“ behandelt sie dieser Deutung zufolge mit ihrem „per aspera ad astra“, ihrem Weg durch Nacht zum Licht, von c-Moll nach C-Dur einen grundlegenden Gedanken der europäischen Kultur.[3] Auch wenn diese Deutung in der heutigen Zeit manchmal als pathetisch angesehen wird, kann auf jeden Fall festgestellt werden, dass Beethovens Fünfte zusammen mit der 3. Sinfonie, in deren Paralleltonart sie steht, und mehr noch der 9. Sinfonie das sinfonische Schaffen des 19. Jahrhunderts maßgeblich beeinflusst hat – von Franz Schubert und Johannes Brahms über Pjotr Iljitsch Tschaikowski und Anton Bruckner bis hin zu Gustav Mahler.[4] Sie ist außerdem eines der Werke, die sowohl den Liebhaber klassischer Musik als auch Menschen, die sonst kaum der klassischen Musik zugeneigt sind, immer wieder in ihren Bann zu ziehen vermögen, nicht zuletzt durch ihre rhythmische Kraft, die schon im Anfangsmotiv mittels des Unisono der Streicher besonders prägnant in Erscheinung tritt.
«David Hertzberg»

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